Banken- und Kapitalanlagerecht.

Im Bereich des Bank- und Kapitalanlagerechts werden unter anderem rechtliche Schwierigkeiten im Bereich von Kapitalanlagen oder Krediten behandelt. Oftmals treten die Probleme innerhalb eines Vertragsverhältnisses erst zutage, wenn die finanziellen Schäden schon weit vorangeschritten sind.

 

Beispielsweise in Fällen von fehlerhafter Anlageberatung ist die Beauftragung eines fachlich versierten Rechtsanwalts dringend zu empfehlen, um die tatsächlich erfolgte Beratung unter Berücksichtigung der Eigenarten des gegenständlichen Anlageproduktes sowie der Anlegererfahrung des Kunden zu bewerten.

 

Auch können hierbei die erfolgte Bewerbung des Prospekts, die Beratungssituation oder die persönliche Situation des Betroffenen eine Rolle spielen. Hinzu kommen nicht selten erhebliche Probleme bei Fragen zu Beweismöglichkeiten.

Neben rechtlichen Schwierigkeiten bei Kapitalanlagen können auch vertragliche Kreditvereinbarungen zu erforderlichen Auseinandersetzungen mit den entsprechenden Instituten führen.

 

Eine genaue Analyse des Einzelfalles unter Berücksichtigung der sich entwickelnden Rechtsprechung ist gerade auch im Bereich des Bank- und Kapitalanlagerechts von erheblicher Bedeutung. So kommt aktuell beispielsweise der Problematik bei Anlagen in offene Immobilienfonds erhebliche Bedeutung zu, da verschiedene dieser offene Immobilienfonds zur Zeit aufgelöst werden müssen und die Kunden vor Abschluss über ein solches Risiko durch die Bank nicht beraten wurden.

 



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